Beziehungskapital

Wir haben einen eigenen Beratungs- und Managementansatz entwickelt, um das Beziehungskapital einer Organisation zu steigern.

Unsere Erfahrungen haben wir mit dem wissenschaftlichen Ansatz des Beziehungskapitals zusammengeführt und daraus einen einzigartigen Beratungsansatz entwickelt. Wir denken Beziehungen als Kapital. Beziehungskapital beschreibt das Vertrauen und den Handlungsspielraum, den Stakeholder einem Unternehmen einräumen. 

Das Beziehungskapital eines Unternehmens kommt insbesondere in latenten oder akuten Krisensituationen unter Druck: Auslöser ist dabei eine Irritation, eine Wahrnehmung, die außerhalb eines messbaren Korridors des Beziehungskapitals liegt. 

Wir stabilisieren das Beziehungskapital, damit im Falle von Irritationen die Krise ausbleibt und Handlungsspielräume erhalten bleiben.

Je stabiler das Beziehungskapital ist, desto größer ist dieser Korridor, desto weniger Irritationen können auftreten.

Ein gut bewirtschaftetes Beziehungskapital verringert in Krisensituationen die negativen Auswirkungen auf die Organisation und verhindert, dass kritische Ereignisse als Irritationen wahrgenommen werden.

Unsere Beratung sichert und erweitert Handlungs- und Gestaltungsspielräume für Organisationen und unterstützt beim erfolgreichen Management von Beziehungen.

Zentrales Element unseres Beratungs- und Managementansatzes ist der doppelte Perspektivwechsel.

Beziehungskapital wird allein vom Stakeholder gewährt.  

Research-Methoden der Public Relations und des Marketings spiegeln zumeist den Kontext der Stakeholder unzureichend wider. Die Analyse des Beziehungskapitals muss daher im ersten Schritt konsequent die Perspektive der Stakeholder aufgreifen.

Im zweiten Schritt wechselt dies konsequent in die Perspektive der Organisation – deren Ziele und Interessen sind maßgeblich für die Strategien der Stakeholder Kommunikation.

Durch diesen „doppelten Perspektivwechsel“ kann im Stakeholder Management nachhaltig Beziehungskapital aufgebaut werden.