Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“
Noch bis zum 17. September können Städte und Gemeinden förderfähige Vorschläge und Ideen für das neue Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ einreichen. Im Mittelpunkt steht der Wandel von Innenstädten unter verschiedenen Perspektiven.
Wir helfen dabei: von der Entwicklung des Anforderungskonzeptes, über das Prozess-Management bis zur begleitenden Kommunikation – inklusive Analyse, Projektentwicklung und Beteiligungsformate. Bedarfs- und standortgerecht greifen wir – Johanssen + Kretschmer mit Heiko Kretschmer als Managing Partner und Michael „Mike“ Groschek von MAGGxx als Consulting Partner – auf ein Netz erfahrener Stadtentwickler, Architekten, Grünplaner und regionaler Wirtschaftsexperten zu.
Dabei streben unsere Konzepte eine nachhaltige Entwicklung der Innenstädte und Stadtteilzentren an – drei Punkte sind dabei wichtig:
Wirtschaftliche Rentabilität – Lebendige, vielseitige Zentren, in denen Menschen sich wohlfühlen, sind auch wirtschaftlich tragfähig. Nur neue Aufenthaltsqualität schafft neue umsatzrelevante Frequenz.
Ökologische Verantwortung – Innenstädte müssen für drohende Extremwetter wie Starkregen und Hitzeperioden gut gerüstet sein. Gesunde und sichere Innenstädte sind die Voraussetzung für eine neue Attraktivität.
Sozialkulturelle Belebung – Die maßgeschneiderte Kombination aus Kultur und Freizeit, Wohnen und Arbeiten, Natur und Erlebnis prägt eine neue Nutzungsvielfalt. Jeder Standort hat seinen eigenen Charakter. Es gilt, Gesicht zu zeigen.
Zwei Gesellschaften, ein Team – Heiko Kretschmer (Johannsen + Kretschmer) und Mike Groschek (MAGGxx), ehemaliger Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, bilden das Kompetenzteam, das mit einer ganzheitlichen Herangehensweise Innenstädte und Stadtteilzentren neu denkt und gestaltet – konsensstiftend und förderfähig.
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